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 Wann spricht man von Legasthenie?

Unter Legasthenie wird eine ausgeprägte Schwäche beim Erlernen des Lesens und Rechtschreibens verstanden, die zumindest anfangs aus dem Rahmen der übrigen schulischen Leistungen fällt.

Auslöser einer Legasthenie sind eine oder mehrere Teilleistungsschwächen in verschiedenen, für das Erlernen der Schriftsprache wichtigen Funktionen des Gehirns. Eine Legasthenie beruht demnach nicht auf einem Mangel an Intelligenz, nicht auf mangelhaftem Unterricht und nicht auf fehlender sozialer Zuwendung.

Die Teilleistungsschwächen können bei jedem betroffenen Schüler oder jeder Schülerin andere Ursachen haben, z. B. genetisch bedingt sein. Sie sind unterschiedlich kombiniert und unterschiedlich stark ausgeprägt, können aber durch äußere Bedingungen sowohl positiv als auch negativ beeinflusst werden.

Dies bedeutet, dass Menschen mit Legasthenie individuell unterschiedlich bei der Umsetzung von Laut- in Schriftsprache beeinträchtigt sind. Sie können diese Umsetzung nicht oder nur zum Teil automatisieren und müssen daher lernen, durch individuelle Lernstrategien ihre Probleme zu kompensieren, "in den Griff zu bekommen".  Genau an diesem Punkt setzt meine Förderung ein. Denn das genaue Erkennen des individuellen Störungsspektrums ist wichtiger als jedes bloße Anwenden irgendeines Förderprogramms.

 

Elisabeth Schweitzer | elisabeth-schweitzer@web.de Tel.: 05209-719595